Solar Inverter Charger PowMr 3000W mit MPPT Solarkontroller

Beschreibung

Solar Inverter Charger PowMr 3000W mit MPPT Solarkontroller

Wechselrichter/Laderegler 24V DC zu 230V/50Hz 3000 W erzeugt eine 230 V/50 Hz Spannung von einem 24V Akku. Sofern der Inverter ans Netz angeschlossen wird, ladet dieser auch die Batterien auf. Die Qualität des erzeugten Stromes ist mit dem öffentlichen Stromnetz identisch.

Modifizierte Sinus-Wechselrichter 
Wechselrichter mit modifizierter Sinuswelle sind effektiv und billig. Jedoch ist die Qualität der Stromproduktion geringer als das Stromnetz. Aus diesem Grund ist diese Art von Wechselrichter für empfindliche Apparate zu vermeiden.

Pure Sinus-Wechselrichter 
Wechselrichter mit reiner Sinuswelle produzieren Strom von ähnlicher Qualität (sogar besser) als das öffentliche Netz. Sie können verwendet werden, um alle Arten von Geräten zu versorgen.

Solarwechselrichter ist das Gerät, das die Gleichspannung aus Solarmodulen in Wechselspannung umwandelt und in das Stromversorgungsnetz einspeist. Der Wechselrichter ist damit Teil einer Photovoltaikanlage. Auf der Eingangsseite befindet sich üblicherweise ein Gleichspannungswandler mit Maximum-Power-Point-Tracker, den ein Mikrocontroller steuert und der den Zwischenkreis speist. Auf der Ausgangsseite befindet sich ein einphasiger Wechselrichter, welcher in das Niederspannungsnetz oder in das Mittelspannungsnetz einspeist und sich bei On-Grid-Anlagen automatisch mit dem Stromnetz synchronisiert.

Inselbetrieb
In Anlagen für den Inselbetrieb ermöglichen spezielle Inselwechselrichter den Einsatz von üblichen Verbrauchern für 230 V 50Hz Wechselspannung. Entscheidend ist die maximal zur Verfügung gestellte Leistung. Dazu können einzelne Wechselrichter parallel geschaltet werden, benötigen je nach Größe des Netzes dafür aber zusätzliche Steuereinrichtungen zur Abstimmung mit den anderen Stromerzeugern und den Energiespeichern. Kleinanlagen werden teilweise mit integrierten Batteriesystemen angeboten, verfügen aber über keine Netzsynchronisation, da deren Vorgabe durch andere Stromerzeuger fehlt.

Netzfrequenz
Die elektrische Energie im Stromversorgungsnetz kann in größeren Menge nicht kurzfristig gespeichert werden. Es ist daher immer notwendig ein Energiegleichgewicht zwischen Erzeugung und Verbrauch herzustellen. Um dies zu gewährleisten wird als eine Regelgröße in mit Wechselspannung betriebenen Stromnetzen die Netzfrequenz verwendet. In Europa ist diese mit 50,0 Hz definiert. Um ein Überangebot an Leistung im Stromversorgungsnetz zu vermeiden müssen Wechselrichter daher die Netzfrequenz laufend überwachen und sich bei überschreiten eines länderabhängigen Grenzwertes (in Deutschland 50,2 Hz) vom Netz trennen. Da inzwischen in Deutschland ein nennenswerter Teil der erzeugten elektrischen Energie aus Photovoltaikanlagen stammt würde ein hartes Abschalten aller Anlagen bei diesem Grenzwert einen gegenteiligen Effekt auslösen und dadurch wiederum eine Netzinstabilität hervorrufen. Daher wurden bei installierte Anlagen über 10 kW nachträglich dieser Grenzwert mit einem zufälligen Wert erhöht. Neuere Anlagen müssen über einen Leistungsgradienten zwischen 50,2 und 51,5 Hz verfügen, der in Abhängigkeit der aktuellen Netzfrequenz die Einspeiseleistung verringert bzw. erhöht und so aktiv zur Netzstabilisierung beiträgt.